Alle Jahre wieder
Heuer gab es zu Weihnachten viel Neues. Zwar wurde der Baum wie schon im Vorjahr am 23. Dezember von Gisela, Benni und Jürgen geschmückt, diesmal jedoch mit einem fußballerischen Touch. Kugeln der Lieblingsmannschaften unserer Familienmitglieder zierten den Nadelbaum. An der Spitze thronten zwei Maskottchen.
Der 24. Dezember
Zum ersten Mal seit wir in Antau wohnen, musste Gisela heuer am 24. Dezember tagsüber arbeiten. Dies bedeutete auch Arbeit für den Rest der Familie. Wohnzimmer schmücken, Weihnachtsmahl zubereiten, Geschenke unter dem Baum verstauen und zusammenräumen waren die Tätigkeiten, die die drei Männer bis 19.45 Uhr erledigten. Da kam nämlich Gisela heim.
Noch vor der Bescherung begaben wir uns zum festlich geschmückten Tisch und nahmen die ersten drei Gänge des Weihnachtsessens zu uns. Vor dem Dessert gab es schließlich die große Geschenkeverteilung (hier blieben wir bei der Tradition und ließen Benni den Job). Fast zwei Stunden später waren alle Packerl beim Empfänger und geöffnet. Lauter sehr zufriedene Gesichter waren zu sehen. Zum Abschluss des Abends probierten wir noch einige neue Spiele aus.
Christ- und Stefanitag
Selbst bei den beiden Weihnachtsfeiertagen hielten wir uns nicht an die Tradition. Heuer besuchten wir am Christtag Giselas Mutter (zunächst Mittagessen in Traiskirchen, danach gemütlicher Nachmittag mit Bescherung in Trumau) und am Stefanitag Erichs Eltern (Mittagessen und danach Bescherung in Eisenstadt).